Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

HanseGarnelen investiert in Standort im Kreis Steinburg

Die Arbeiten beginnen demnächst und schon im kommenden Winter sollen die ersten Garnelen frisch abgefischt werden. Nach Übernahme und Umbau der Anlage in Grevesmühlen ist der Bau der neuen Anlage in Glückstadt der zweite Standort des Unternehmens. Die Investition liegt im Millionenbereich. Auf dem ca. 1,5

Hektar großen Gelände entstehen gleichzeitig zahlreiche neue Arbeitsplätze.

„Wir setzen in Glückstadt einen weiteren Meilenstein. Unsere Erwartungen an den Markt wurden

deutlich übertroffen. Das bestätigt uns in unserer Überzeugung, dass eine Zucht nach sozialen,

ökologischen und unter Beachtung der strengsten Gesundheitskriterien für Mensch und Tier und die

fangfrische Lieferung nicht nur möglich sind, sondern genau den Bedürfnissen und Erwartungen

vieler Menschen entsprechen. Als Pionier für frische Garnelen setzten wir Lerneffekte aus unserem Betrieb in Grevesmühlen in Glückstadt perfekt um. In Zukunft können wir ein Vielfaches an frischen HanseGarnelen pro Jahr anbieten,“ so Vorstand Rupert Baur.

Auch Manja Biel, Bürgermeisterin von Glückstadt, freut sich über den neuen Standort und darüber, „dass sich der bewiesene lange Atem zur Ansiedlung von Aquakultur nun auszahlt und damit der Boden für ein offenes und partnerschaftliches Engagement der HanseGarnelen AG in Glückstadt geschaffen wurde.“

Die hochmoderne Anlage ermöglicht, alle Nachfragen zu erfüllen: Direkte Bestellungen über den Onlineshop, aus der Gastronomie, von Caterern und Bestellungen aus dem Groß- und Einzelhandelund aus dem Fischspezialitätenhandel. Denn HanseGarnelen boomt. Das Unternehmen übernimmt und demonstriert beispielhaft Verantwortung für eine zukunftsfähige Welt und vereint Umwelt-, Klimaschutz und Nachhaltigkeit unter regionalen Bedingungen. Ziel von HanseGarnelen ist es, einer der führenden Anbieter frischer Garnelen mit der besten Qualität zu werden und diese neue Marktkategorie im Sinne der Nachhaltigkeit weiter zu beeinflussen und auszubauen.