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    Idee drin

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SafePocket

Drei Steinburger Schülerteams vertreten den Kreis im Finale der Start-Up Challenge SH

Talente früh fördern und damit die Basis für eine erfolgreiche Zukunft legen – der von der Fachhochschule Kiel durchgeführte Gründerwettbewerb „Start-Up Challenge SH“ ermöglicht es jungen Talenten mit ihrer Geschäftsidee einen ersten Schritt in Richtung Erfolg zu gehen. Mit dem Sapo-Team, bestehend aus Jale 18, Angelina 18, João 18 und Gurpinder 17, hat sich jetzt eine Schülergruppe des rbz steinburg mit einer spannenden Idee für das Landesfinale in Kiel qualifiziert.

Mit Businessplan, Finanzplan, Zielgruppenanalyse und umfangreichen Marketing – Voraussetzungen zur Teilnahme an dem Gründerwettbewerb – kann auch ein Schülerprojekt professionell aufgestellt sein, wenn die Beteiligten engagiert ans Werk gehen. So, wie das Team rund um SafePocket (Sapo), das sich mit seiner Gründungsidee für eine sichere Zukunft jetzt für das Landesfinale der Start-Up Challenge SH qualifiziert hat. Und der Grundgedanke kam den vier Schülerinnen und Schülern, als sie sich überlegt haben, was sie selber gebrauchen können: „Uns ist aufgefallen, dass wir beim Feiern und beim Sport nicht wissen wohin mit unseren persönlichen Gegenständen. Dafür wollten wir eine Lösung finden. Inspirationen dazu fanden wir im Internet, das war die Starthilfe um etwas Neues zu erfinden“, fassen die jungen Gründerinnen und Gründer den Startpunkt Ihrer innovativen Lösung zusammen.

Das Ergebnis ihrer Bemühungen ist Sapo – SafePocket. „Es ersetzt die Tasche und kann an verschiedenen Körperstellen angeklebt werden. Es ist ein Pflaster, das den Zweck erfüllt, dass beim Feiern, Sport oder Reisen die wichtigsten persönlichen Gegenstände wie das Handy, Geld, Schlüssel, Ausweis und Kreditkarte sicher untergebracht werden“, erklärt das Team. Die ersten Prototypen entstanden dann mit jeder Menge Spaß und Ehrgeiz und unterstützt durch Jales Oma, die für die Schnitt- und Näharbeiten zuständig war.

Wie es mit Sapo weitergeht, wissen die vier noch nicht genau. „Ein großer Traum wäre natürlich unser Sapo wirklich auf den Markt zu bringen!“, freut sich Jale. Und mit dem Gesamtsieg im großen Finale in Kiel sind die vier Gründerinnen und Gründer einen wichtigen Schritt weiter. Wir drücken auf jeden Fall die Daumen und werden die jungen Erfinder weiter im Blick behalten.